»Vom Wert des Lobes« (04/2012 und 02/2014)
Wir befinden uns, was das Loben angeht, in Deutschland gewissermaßen in einem Entwicklungsland. Zwar weiß hierzulande eigentlich jeder, dass es sinnvoll und auch notwendig wäre, mehr zu loben. Aber wenn es so einfach und für uns das Natürlichste der Welt wäre, müssten nicht wahre Heerscharen von Beratern und Motivationstrainern landauf, landab durch die Republik ziehen und immer wieder aufs Neue predigen: Die Mitarbeiter erhalten zu wenig Anerkennung im Allgemeinen und Lob im Besonderen. In Teil 1 fragt Q&, warum wir eine neue Lobkultur brauchen. Teil 2 verrät Ihnen die fünf absoluten Don´ts in allen Lebenslagen sowie die fünf schönsten Lobeshymnen. (…)
»Das Prinzip der Verschlichterung« (8.1.2006)
Die Marke Die kleine Marie bietet gute Dinge für wenig Geld. Und will uns lehren, wieder Spaß am Alltäglichen zu finden. (…) Da muss erst ein Mädchen aus dem kreuzkatholischen Rheinland kommen, um zu zeigen, dass es auch anders geht. Die kleine Marie aus Düsseldorf bietet jetzt ein ABC der Lebensfreude an. (…) Und die als Heftchen, betont selbst gemacht und für gerade mal 7,99 Euro herauszubringen, das hätte leicht und gründlich schief gehen können, als Selbsterfahrungslyrik oder Poesie vom WG-Küchentisch. Aber obwohl man manchmal beim Lesen die Zähne zusammenbeißt, bekommt am Ende noch jeder Text die Kurve, bevor es peinlich wird. Es ist eben doch die Arbeit von Profis. Die kleine Marie wurde im Juli 2003 von der Werbeagentur »Gute Gesellschaft« erfunden, als Reaktion auf die weinerliche Stimmung, die sich in Deutschland festgesetzt hatte, und zugleich in dem handfesten Interesse, das Unternehmen mit einer eigenen Marke ins Gespräch zu bringen. Verschlichter Dich! lautet das Motto, denn, so Geschäftsführer Raimund Schmelzer: »Das Gute liegt ja eigentlich vor der Tür.« Das klingt weniger verkrampft als der Simplify-Trend, den Zukunftsforscher Matthias Horx ausgemacht hat, und längst nicht so rüde wie Geiz ist geil – und kombiniert doch beides mit dem Trümmerschick der Nachkriegszeit. (…) und dem Jammern eher praktische Lebenshilfe entgegenstellen. (…) Das Volkshaus wiederum kann man sich auch ohne Eigenheimzulage leisten. Der Bau, ein mit Folie beschichtetes, isoliertes Papphaus mit einer Wohnfläche von rund 21 Quadratmetern und zehn Jahren Haltbarkeit, kann industriell gefertigt werden und kostet rund 12.500 Euro. Es steht in der Tradition des sozialen Wohnungsbaus der 20er Jahre – und dafür, wie ernst Die Kleine Marie es meint mit ihrem Prinzip der lebensnahen Verschlichterung. (…)
Welt am Sonntag
»Die Frau Meyer ist die Einzige von Ihnen allen, (…)« (01/2013)
(…) die die Präsentation nicht versaubeutelt hat.« Der Chef hatte sich vorgenommen, mehr zu loben, und dann ist ihm dieser Satz entfleucht. Bei mündlichem Lob vor Publikum kann man ordentlich danebenliegen, wie Katy Albrecht zeigt, die grundsätzlich Vom Wert des Lobes (Gute Gesellschaft) überzeugt ist (…).
»Waschechtes Kochbuch« (20.4.2009)
Fettige Finger, Soßenspritzer oder Wasser können diesem Kochbuch nichts anhaben; man wischt sie einfach wieder ab. Denn seine 72 Seiten sind spülfest! (…) Die 30 Rezepte für Vor-, Haupt- und Nachspeisen sind alle alltagstauglich und richtig was für Leckermäuler.
und weitere…
Der Gute Gesellschaft Verlag macht selbstverständlich auch gute Angebote für gute Bücher.
Unsere Publikationen zeigen, das unser verlegerisches Qualitätsversprechen für vielerlei Arten von Unternehmensliteratur, für kleine und große Budgets, Gültigkeit hat.
Gerade im Falle eingeschränkter Mittel konzentrieren wir uns auf das Wesentliche, eine überzeugende Geschichte und eine einzigartige Idee zu deren Publikation. Unsere Kompetenz, unsere Kreativität und unser Drang für gutes »Storytelling« macht auch gewinnende Bücher für Klein- und Mittelständler möglich.
Unser Wissen um Vertrieb und Vermarktung von Unternehmenslteratur, bieten wir unseren Unternehmenskunden gerne zur Unterstützung an.
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